2025 Alternative Performance Measures - German
Alternative Performancekennzahlen - Ab 1. Halbjahr 2025
Unter Ausklammerung des veränderten Konsolidierungskreises (wie beispielsweise Devestitionen und Akquisitionen im Geschäftsjahr und im Vorjahr) und der Währungseinflüsse (aktuelle Geschäftsjahreszahlen werden mit Vorjahreswechselkursen umgerechnet, um den Währungseinfluss zu berechnen).
Das Wachstum in lokaler Währung berücksichtigt organisches Wachstum sowie Akquisitionen und Devestitionen unter Ausschluss von Wechselkurseffekten.
Das Wachstum in lokaler Währung wird unter Ausschluss von Wechselkurseffekten und grossen M&A-Transaktionen ausgewiesen.
Die Kennzahl Grosse M&A-Transaktionen bezieht sich auf Veräusserungen und Akquisitionen mit einem Jahresumsatz von mehr als CHF 200 Millionen.
Die wiederkehrenden Betriebskosten sind eine Kennzahl für alle wiederkehrenden Kosten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/- Recurring EBITDA
- Nettoumsatz
- Anteil am Ergebnis von Joint Ventures.
Das Recurring EBITDA (Wiederkehrender Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist eine Kennzahl zur Messung der Leistung der Gruppe unter Ausklammerung der Auswirkungen von Einmalposten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/- Betriebsgewinn/-verlust (EBIT)
- Abschreibungen und Wertminderungen auf Betriebsanlagen
- Restrukturierungs-, Prozess-, und andere Einmalkosten
Nach dem Spin-off wird das Recurring EBITDA zur besseren Vergleichbarkeit mit Wettbewerbern und Anpassung an die Branchenpraxis vor Leasingverhältnissen ausgewiesen.
Die Recurring EBITDA-Marge ist eine Kennzahl zur Messung der Rentabilität des Konzerns unter Ausklammerung von Einmaleffekten. Die Kennzahl ist definiert als Recurring EBITDA dividiert durch den Nettoumsatz.
Nach dem Spin-off wird das Recurring EBITDA zur besseren Vergleichbarkeit mit Wettbewerbern und Anpassung an die Branchenpraxis vor Leasingverhältnissen ausgewiesen.
Das Recurring EBIT ist definiert als Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) bereinigt um Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten sowie um Wertminderungen auf Betriebsanlagen .
Die Recurring EBIT-Marge ist eine Kennzahl zur Messung der Rentabilität der Gruppe unter Ausklammerung der Auswirkungen von Restrukturierungs-, Prozess- und anderen Einmalkosten. Die Kennzahl ist definiert als Recurring EBIT dividiert durch den Nettoumsatz.
Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten beziehen sich auf bedeutende Positionen, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als inhärenter Bestandteil des laufenden Leistungsausweises des Konzerns angesehen werden können, beispielsweise strategische Restrukturierungen oder wesentliche Positionen im Zusammenhang mit Kartellstrafen und anderen geschäftsbezogenen Rechtsfällen.
Der Gewinn/(Verlust) aus Veräusserungen und andere nicht-operative Positionen umfasst Kapitalgewinne oder -verluste aus der Veräusserung von Konzernunternehmen, assoziierten Unternehmen und Joint Ventures, andere nicht-operative Positionen, die nicht unmittelbar mit der Geschäftstätigkeit des Konzerns zusammenhängen, beispielsweise Bewertungsgewinne oder -verluste aus zuvor gehaltenen Eigenkapitalanteilen, Schadloshaltungsklauseln und Streitigkeiten im Zusammenhang mit Minderheitsbeteiligungen.
Der Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) vor Wertminderungen ist eine Kennzahl, die den aus den Kerngeschäftsaktivitäten der Gruppe erzielten Gewinn ohne Wertminderungsaufwendungen misst, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als inhärenter Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/- Betriebsgewinn/-verlust
- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven
Der Konzerngewinn/-verlust vor Steuern, Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/- Konzerngewinn/-verlust vor Steuern
- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzernunternehmen
- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven
Diese Kennzahl wird nur für fortgeführte Geschäftsbereiche ausgewiesen.
Der Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl berechnet sich nach Steuern und ist wie folgt definiert:
+/- Konzerngewinn/-verlust
- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzernunternehmen, nach Steuern
- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven, nach Steuern
Diese Kennzahl wird nur für fortgeführte Geschäftsbereiche ausgewiesen.
Der Gewinn pro Aktie vor Wertminderungen und Devestitionen ist eine Kennzahl, die die theoretische Rentabilität pro ausstehender Aktie auf der Grundlage des Konzerngewinns/-verlusts vor Wertminderungen und Devestitionen misst. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Auf die Aktionäre von Âé¶¹´«Ã½ Ltd entfallender Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen dividiert durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien.
Diese Kennzahl wird nur für fortgeführte Geschäftsbereiche ausgewiesen.
Investitionen zur Erhöhung von Kapazitäten und der geografischen Präsenz, zur Transformation oder Diversifizierung von Produkten und Dienstleistungen durch Innovation sowie zur Verbesserung der operativen Effizienz und Produktivität zur Förderung von strategischem Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Investitionen zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit bestimmter Komponenten, Baugruppen, Ausrüstungen, Produktionslinien oder von ganzen Werken, die möglicherweise zu einer Änderung der resultierenden Geldflüsse führen.
Die Netto-Instandhaltungs- und -Erweiterungsinvestitionen sind eine Kennzahl zur Messung der für die Instandhaltung oder Erweiterung der Aktivenbasis des Konzerns aufgewandten Zahlungsmittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+ Wachstum- (Entwicklung-) Investitionen
+ Instandhaltungsinvestitionen
- Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen.
Die Leistungen an Arbeitnehmer und andere operative Positionen widerspiegeln die nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Mitarbeitervorsorgepläne auf den Betriebsgewinn nach Abzug von Barzahlungen, die nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Rückstellungen für spezifische Geschäftsrisiken nach Abzug von Barzahlungen, die nicht zahlungswirksamen aktienbasierten Vergütungsaufwendungen und alle anderen nicht zahlungswirksamen Betriebsaufwendungen.
Die Veränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten umfasst die Nettoveränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten, die nicht bereits separat in der verkürzten Zwischen-Konzern-Kapitalflussrechnung ausgewiesen werden bzw. die nicht steuerlicher oder finanzieller Art sind.
Der Free Cashflow ist eine Kennzahl zur Messung der Höhe des vom Konzern erwirtschafteten Cashflows nach Zahlungsmittelaufwendungen für die Erhaltung oder Erweiterung seiner Aktivenbasis. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/– Cashflow aus Geschäftstätigkeit
– Netto-Instandhaltungs- und -Wachstums- (-Erweiterungs-) Investitionen
Nach dem Spin-off wird der Free Cashflow zur besseren Vergleichbarkeit mit Wettbewerbern und Anpassung an die Branchenpraxis vor Leasingverhältnissen ausgewiesen.
Die Cash Conversion misst die Fähigkeit des Konzerns, Gewinne in verfügbare Zahlungsmittel zu wandeln. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Free Cashflow dividiert durch Recurring EBITDA. Nach dem Spin-off wird die Cash Conversion zur besseren Vergleichbarkeit mit Wettbewerbern und Anpassung an die Branchenpraxis vor Leasingverhältnissen ausgewiesen.
Die Nettofinanzverschuldung («Nettoverschuldung») ist eine Kennzahl zur Messung der Finanzverschuldung des Konzerns nach Abzug der Zahlungsmittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+ Finanzverbindlichkeiten (kurz- und langfristige), inklusive derivative finanzielle Verbindlichkeiten
– Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente
– Derivative Vermögenswerte (kurz- und langfristige)
Das Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Recurring EBITDA wird als Kennzahl für das Finanzrisiko genutzt und zeigt, wie viele Jahre der Konzern bei konstantem Recurring EBITDA und konstanter Nettoverschuldung zur Tilgung seiner Schulden brauchen würde.
Die Umschlagsdauer des Nettoumlaufvermögens ist eine Effizienzkennzahl, die die Höhe der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und der Vorräte im Vergleich zum Umsatz des laufenden Monats und der Vormonate misst, bis der jeweilige Saldo ausgeglichen ist. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+ Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding, DSO)
+ Lagerumschlag (Days Inventories Outstanding, DIO)
– Kreditorenlaufzeit (Days Payables Outstanding, DPO)
Das investierte Kapital ist eine Kennzahl zur Messung der gesamten von Aktionären, Kreditgebern und anderen Finanzierungsquellen investierten Mittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+ Total Eigenkapital
+ Nettofinanzschulden
- Zur Veräusserung gehaltene Aktiven
+ Zur Veräusserung gehaltene Verbindlichkeiten
- Kurzfristige Finanzforderungen und
- Langfristige Finanzinvestitionen und sonstige langfristige Aktiven
Die Kennzahl ist wie folgt definiert:
+/- Nettobetriebsgewinn/-verlust (Recurring EBIT und Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen)
- Steuern (Steuern berechnet mittels Anwendung des Steuersatzes des Konzerns auf den oben definierten Nettobetriebsgewinn/-verlust)
Diese Kennzahl wird nur für fortgeführte Geschäftsbereiche ausgewiesen.
Die Kapitalrendite (ROIC) misst die Fähigkeit des Konzerns, das investierte Kapital effizient zu nutzen. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Nettobetriebsgewinn/-verlust nach Steuern («NOPAT») dividiert durch das durchschnittliche investierte Kapital. Der Durchschnitt wird berechnet als Summe des investierten Kapitals zum Beginn der Periode und demjenigen am Ende der Periode, dividiert durch zwei (auf einer rollierenden Zwölfmonatsbasis). Bei einer wesentlichen Abweichung im Verlauf des Jahres wird das investierte Anfangskapital pro rata temporis angepasst.
Personal (Vollzeitäquivalente) gibt die Zahl der Vollzeitäquivalente des eigenen Personals an, die Funktionen und Aufgaben zugewiesen sind.
Mitarbeitende (Headcount) gibt die Zahl der Personen an, die während des Referenzzeitraums auf der Gehaltsliste von Âé¶¹´«Ã½ stehen und über einen aktiven Arbeitsvertrag verfügen – unabhängig von der Art des Arbeitsvertrags (für Vollzeit -oder Teilzeitbeschäftigte, Studierende, Trainees, Lehrlinge bzw. Praktikanten) – sowie der Mitarbeitenden, die freigestellt oder krankgeschrieben sind bzw. sich im Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaub befinden.
Marken, die hohe Kundenbedürfnisse erfüllen, mehrere Märkte bedienen und einen Umsatz von mindestens CHF 1 Milliarde generieren.
Building Materials umfasst Zement und Zuschlagstoffe. Âé¶¹´«Ã½ bietet ein umfassendes Sortiment an Zementen an, von klassischen Zementen für Mauermörtel bis hin zu Hochleistungsprodukten für spezifische Anwendungen. Die Zuschlagstoffe von Âé¶¹´«Ã½ kommen als Rohstoffe für Beton, Mörtel und Asphalt sowie als Grundmaterialien für Gebäude, Strassen und Deponien zum Einsatz.
Building Solutions umfasst energieeffiziente Bausysteme sowie Hochleistungsbetone sowie Beläge. In dieser Produktlinie bietet Âé¶¹´«Ã½ seinen Kunden umfassende Lösungen für die gesamte gebaute Umwelt, von Fundamenten und Fussböden bis hin zu Wänden und Bedachungen.
Alle Initiativen, die Âé¶¹´«Ã½ zur Lösung sozialer Probleme und zur Unterstützung der Gesellschaft ergreift und die nicht in erster Linie darauf abzielen, einen direkten finanziellen Gewinn für das Unternehmen zu generieren – beispielsweise in den Bereichen Wohnungsbau und Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und Qualifikationen, Umwelt, Kultur sowie Freizeit.
Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien fallen beim Bau, der Sanierung, der Reparatur und dem Abriss von Häusern, grossen Bauwerken, Strassen, Brücken, Pfeilern und Dämmen an. Dazu zählen alternative Rohstoffe, recycelte Zuschlagstoffe, Asphalt und Rücklaufbeton, die in Zement, Zuschlagstoffen, Transportbeton, Asphalt und Betonprodukten wiederverwendet werden. Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien entsprechen Bau- und Abbruchabfällen (CDW) im Sinne der EU-Abfallrahmenrichtlinie.
Die Kennzahl Umsatz aus Produkten mit CDM-Anteil umfasst Produkte und Lösungen mit ECOCycle®-Anteil, die mindestens 10 Prozent recycelte Bau- und Abbruchmaterialien enthalten.
ECOPact ist Âé¶¹´«Ã½s Produktreihe für emissionsarmen Beton, der eine gleichwertige oder vergleichbare Leistung wie herkömmlicher Beton bietet und mindestens 30 Prozent weniger COâ‚‚-Emissionen aufweist als ein lokaler Beton, der gewöhnlichen Portlandzement (OPC, auch bekannt als CEM I) in derselben Festigkeitsklasse verwendet.
ECOPlanet ist Âé¶¹´«Ã½s Sortiment an emissionsarmem Zement, der eine gleichwertige oder vergleichbare Leistung wie herkömmlicher Zement bietet und mindestens 30 Prozent weniger COâ‚‚-Emissionen aufweist als gewöhnlicher Portlandzement (OPC, auch bekannt als CEM I).
Ein Green Bond ist eine festverzinsliche Anleihe, welche die Finanzierung umweltfreundlicher, förderungswürdiger Projekte ermöglicht, wie sie in den Green Bond Principles definiert und von der International Capital Markets Association (ICMA) anerkannt wurden. Bei einem Green Bond werden die Erlöse zweckgebunden für nachhaltige und sozial verantwortliche Projekte verwendet, z. B. für Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien, CO₂-Abscheidung, sauberer Transport und Kreislaufwirtschaft.
Nachhaltigkeitsinvestitionen mit erheblichen positiven Auswirkungen in den Bereichen Dekarbonisierung von Prozessen, saubere Energie, CO 2 -effizientes Bauen, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, Luft und Wasser sowie Communities, zum Beispiel Investitionen in CO₂-Abscheidung, Abwärmenutzung, 3-D-Druck, Elektroflotten, Technologien auf Basis von kalziniertem Ton, alternative Kraftstoffe und Anlagen auf Basis von alternativen Rohstoffen.
Netto-CO₂-Emissionen sind CO₂-Emissionen, die bei der Kalzinierung von Rohstoffen und bei der Verbrennung von Brennstoffen in herkömmlichen Öfen und anderen Anlagen anfallen. Zementhaltiges Material bezieht sich auf das Klinkerproduktionsvolumen, die bei der Zementproduktion verbrauchten mineralischen Komponenten sowie die extern verarbeiteten und verkauften mineralischen Komponenten.
Scope-1- und Scope-2-COâ‚‚-Emissionen absolut (tausend metrische Tonnen) geteilt durch Umsatz in Millionen.
Anzahl der Arbeitsunfälle, die dazu führen, dass eine Person einen Tag oder länger der Arbeit fernbleiben muss, pro eine Million Arbeitsstunden.
Gesamtvolumen des vom Zementwerk entnommenen Frischwassers geteilt durch die Gesamtproduktion an zementhaltigem Material.
Alle zugesagten und in Anspruch oder nicht in Anspruch genommenen Finanzierungsinstrumente mit einem Nachhaltigkeitsmerkmal, die leistungsbasierte Produkte (mit Nachhaltigkeits-KPI bzw. ESG-Verknüpfung) oder auf der Erlösverwendung basierende Produkte (Green Bonds, Social Bonds, Transition Bonds) umfassen, die von der Muttergesellschaft oder von Konzerngesellschaften begeben wurden.
Die thermische Substitutionsrate (TSR) entspricht dem Verhältnis des Wärmeenergieverbrauchs alternativer Brennstoffe zum Gesamtwärmeenergieverbrauch im Zementofensystem.
Bezieht sich auf die metrische Tonne, also 1’000 kg.
Aus Abfall gewonnene Ressourcen umfassen alle aus Abfall gewonnenen Roh- und Brennstoffe, die bei Produktionsprozessen verbraucht werden, sowie verarbeitete recycelte Materialien, die extern vertrieben werden. Dazu gehören alternative Rohstoffe, alternative Brennstoffe, industrielle mineralische Komponenten, Rücklaufbeton, recycelte Zuschlagstoffe und Asphalt. Bau- und Abbruchmaterialien sind in den aus Abfall gewonnenen Ressourcen mit enthalten.